Samstag, 23. September 2017

Buchvorstellung "Bluthund - Historischer Roman" von Julia Lalena Stöcken



Eisermann Verlag
Taschenbuch
400 Seiten
ISBN-10: 94617258X
ISBN-13: 978-3-946172-58-1


Klappentext:

"Eine Entscheidung,  die nur den Tod hervorbringen wird."

Sussex im Jahr 811: Die junge Cynuise soll dem Herrn von Hlew versprochen werden, doch am Tag ihrer Verlobung erfährt sie, dass ihr totgeglaubter Bruder Cuthwulf noch am Leben ist. Er braucht dringend ihre Hilfe,  denn er hat einen dänischen Plünderer gefangen und seine Schwester spricht die Sprache der Nordmänner. Cynuise trifft eine folgenschwere Entscheidung und verlässt noch in der selben Nacht das Gut ihres Vaters,  um sich auf den Weg zu Cuthwulf zu machen. Sie ahnt nicht, dass ihr Verlobter ihr bereits dicht auf den Fersen ist. Und er ist nicht der Einzige,  der ein Interesse an Cynuise hat.


Mein erster Eindruck:

Mein Mann hat dieses Buch Anfang des Monats auf der Phantastika in Oberhausen erstandenen, in dem sicheren Glauben, kein Buch beim Eisermann Verlag zu finden, da er weder Romance, noch Fantasy liest, während seine Frau -also ich- such nicht entscheiden konnte, was sie zuerst kaufen soll.  Die lieben Autoren vor Ort haben ihm dann dieses Buch ans Herz gelegt und der Klappentext sagte ihm sofort zu, natürlich auch die Tatsache,  dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Was soll ich sagen? Er hat dieses Buch in zwei oder drei Tagen gelesen und deshalb stelle ich es hier vor. Mein Mann, ein großer Ken Follett Fan, findet Bluthund sehr gut. Wenn das mal kein Lob ist.

Ich lese bekanntlich fast jedes Genre und ein historischer Roman wäre mal wieder sehr schön. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, denke ich, dass mir das Buch auch gefallen könnte. Es klingt spannend und ich möchte wissen, warum alle Welt hinter Cynuise her ist. Irgendetwas muss sie schließlich haben, wenn nicht nur bei ihrem Verlobten das Interesse geweckt ist.
Bis ich dieses Buch lese, was auf jeden Fall geschehen wird, bleibt diese Frage unbeantwortet. Meinen Mann frage ich nicht, ich möchte nicht gespoilert werden.

Ich hoffe, ich konnte Euer Interesse wecken.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen